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Toni Schönfelder A lifetime of innovation



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Toni Schönfelder
A lifetime of innovation

14 März 1998 Die Ente an der Kette Das Pariser Satire-Blatt "Le Canard Enchainé" lebt von seinen Enthüllungen. Auch daß Maurice Papon nun vor einem Gericht in Bordeaux sich wegen Beihilfe zur Deportation von 1 690 Juden verantworten muß, ist ihm zu verdanken Regierungen wünschen sich immer eine freundliche Presse. Das ist verständlich. Und sie tun vieles dafür: Pressereferenten klären Journalisten auf, Politiker bieten handverlesenen Korrespondenten in Hintergrundgesprächen heiße Informationen. Und Präsidenten wählen sich ihre Interviewpartner mitunter selber aus. Und welcher Journalist fliegt oder flöge nicht gerne im Pressetroß des Bundeskanzlers mit in die Ferne? Die Kumpanei zwischen Macht und Medien geht oft so weit, daß man sich mit Fug und Recht fragt, wer eigentlich wem auf die Finger schaut. Das gilt auch für Frankreich. Ganz gewiß, wahrscheinlich erst recht. Und doch ist Frankreich eine Ausnahme. Einfach weil es in keinem andern Land einen "Canard Enchainé" gibt. Seit Jahrzehnten schon sorgt das wöchentlich erscheinende Satire- und Enthüllungsblatt dafür, daß Skandale öffentlich werden. Und wenn sich heute der einstige Budgetminister Maurice Papon in Bordeaux als zweiter Franzose vor der Justiz wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wegen der Deportation von 1 690 Juden, verantworten muß, so ist dies dem "Canard" zu verdanken. 1981 enthüllte das Enfant terrible der Vierten Gewalt den Skandal, worauf juristische Ermittlungen aufgenommen wurden. 16 Jahre später, im vergangenen Herbst, wurde der von verschiedenen Regierungen verschleppte und hintertriebene Prozeß endlich eröffnet. Auch den ersten Prozeß gegen einen Franzosen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verfahren gegen Paul Touvier, der 1994 wegen der Ermordung von sieben Juden zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde, hat der "Canard" angeschoben. Er spürte den früheren Chef der Aufklärung der Miliz von Lyon 1989 in seinem Versteck in einem Kloster in der Altstadt von Nizza auf. "Wir haben drei Monate lang recherchiert, ich habe zwei Journalisten auf ihn angesetzt", sagt Chefredakteur Claude Angeli. Papon hingegen sei dem "Canard" quasi in den Schoß gefallen. "Eines Tages rief mich ein alter kommunistischer Partisan des Widerstands an und sagte mir, der Ex-Minister Papon habe als Generalsekretär der Präfektur in Bordeaux die Deportation der Juden organisiert. Kommt und schaut in die Archive." So einfach war das. Claude Angeli, der den Charme eines Buchhalters ausstrahlt aber darf denn der Chefredakteur eines Satireblattes nicht so ausschauen? , machte seine ersten journalistischen Erfahrungen beim Organ der Jugendorganisation der Kommunistischen Partei. Als er aus dieser 1964 ausgeschlossen wurde, trat er der Redaktion der renommierten Wochenzeitung "Le Nouvel Observateur" bei. 1971 wechselte er zum "Canard", bei dem der heute 66jährige seither ununterbrochen arbeitet. Daß dessen Redaktion mitunter als Altherrenriege apostrophiert wird, kratzt ihn nicht. "Wir haben auch einige junge Journalisten", sagt er, "aber eine Zeitung wie unsere braucht nun mal erfahrene Leute, und die sind halt oft ein bißchen älter." Und weshalb gibt es keine einzige Frau unter den über zwei Dutzend Redakteuren? "Wir hatten eine", gibt Angeli kurz angebunden zur Antwort. Wie dem auch sei, der "Canard" ist jede Woche ein Erfolg. Seine Journalisten gehören zu den bestbezahlten Frankreichs. Dabei ist das Wochenblatt, das in recht altertümlicher Aufmachung daherkommt und auf billigem Zeitungspapier gedruckt wird, nur acht Seiten dick und verkauft sich zum Preis einer Tageszeitung. Kommerzielle Anzeigen lehnt der "Canard" grundsätzlich ab. Die einzigen Einkünfte stammen aus dem Verkauf. Trotz alledem erwirtschaftete das Blatt auch 1996 wieder einen Gewinn von umgerechnet zehn Millionen Mark. Die durchschnittlich verkaufte Auflage beträgt 470 000. Wenn ein mittelgroßer Skandal enthüllt wird, klettert sie allerdings leicht über die Millionengrenze. Die Geschichte dieses einzigartigen publizistischen Erfolgs begann 1915. Frankreich befand sich im Ersten Weltkrieg, und die Presse sah es als ihr vorrangiges Ziel an, die Moral ihrer kämpfenden Landsleute zu stärken. Zu diesem Zweck war ihr keine Lüge zu grob. Da hieß es etwa, das tödliche Giftgas der deutschen Truppen sei unschädlich. Der Beweis: französische Soldaten würden damit ihre Taschentücher parfümieren. Und während Hunderttausende junger Franzosen in den Schützengräben elend krepierten, schieden sie in der Presse fröhlich dahin, fürs Vaterland, mit einem Lächeln auf den Lippen. Der überzeugte Pazifist Maurice Marechal, damals gerade 33 Jahre alt, fand dies schlicht unerträglich. Nachdem auch die sozialistische Zeitung "La Guerre sociale", bei der er beschäftigt war, die patriotische Wende vollzogen hatte, gründete er den "Canard Enchainé". Seit Kriegsbeginn würden nur noch "unerbittlich wahre Nachrichten" verbreitet, spottete er im Editorial der ersten Nummer, die Franzosen seien dies nun satt, und deshalb werde die neue Zeitung "nur Nachrichten verbreiten, die sich nach minutiöser Überprüfung als rigoros inexakt" herausstellten. Ganz nach dem Prinzip: Wenn die Lüge als Wahrheit daherkommt, muß sich die Wahrheit als Lüge verkaufen. Den Namen der neuen Postille hatte sich Marechal mit Bedacht ausgewählt. Der "Canard Enchainé" zu deutsch "die angekettete Ente" hat eine doppelte Etymologie. Früher bedeutete "Canard", analog zum Deutschen, auch "Zeitungsente", "Falschmeldung". Marechal wollte mit seinem Blatt also der Lüge Ketten anlegen. Schon damals aber wurde "Canard" in der Umgangssprache wie heute ganz allgemein für "Zeitung" gebraucht. Und so stand das "Enchainé" auch für die Ketten der Zensur, die damals der Presse angelegt wurden. In seiner Zeitung "L Homme libre" ("Der freie Mensch") kritisierte Georges Clemenceau, der von 1906 bis 1909 Ministerpräsident gewesen war, die Kriegführung der Generäle und der Regierung in den Jahren 1915 und 1916. Als die Zensur zuschlug, benannte er seine Zeitung in "L Homme enchainé" um. Ironie der Geschichte: Als Clemenceau Ende 1917 zum zweitenmal Ministerpräsident wurde, verschärfte er die Zensur noch. Unverdrossen kündete der "Canard Enchainé" an, er werde sich an dem Tag "Canard libre" nennen, an dem sein Chefredakteur Ministerpräsident werde. In der Zwischenkriegszeit stieg die Auflage des Satireblattes, dem Anatole France bescheinigte, die "einzige seriöse Zeitung" zu sein, auf 260 000 an. Doch mit der Niederlage Frankreichs und der deutschen Besetzung der Hälfte des Landes verstummte der "Canard" zwangsläufig, allerdings nur, um gleich nach der Befreiung von Paris 1944 wieder auf dem Markt zu erscheinen. Zu einer politischen Zeitung, meint Claude Angeli heute, sei der satirische "Canard" erst mit dem Algerien-Krieg geworden. Als die Regierung die Zeitschrift "L Express" wegen eines Berichts von Sartre über die Folterpraktiken französischer Soldaten und Polizisten in Algerien beschlagnahmte, veröffentlichte der "Canard" den inkriminierten Artikel in Faksimile. Die Buchstaben waren winzig klein, aber gerade noch ohne Lupe zu entziffern, und der Beitrag war durchgestrichen, was aber die Lesbarkeit nur unerheblich beeinträchtigte. Er passierte die Zensur. Zu wirklicher Größe stieg der "Canard" erst in den 70er Jahren auf. Zwar behielt er seinen satirischen Charakter, seine bissige Sprache, seine frechen Karikaturen bei, doch entwickelte er sich zum Enthüllungsblatt und wurde nun vor allem deshalb gekauft. Da konnte man 1972 die Steuererklärung von Ministerpräsident Jacques Chaban-Delmas lesen, aus der hervorging, daß er vier Jahre lang keine Einkommenssteuer gezahlt hatte. Und 1974 lachte die halbe Nation: Der "Canard" enthüllte, daß Kardinal Jean Danielou an der Rue Dulong nicht unten auf dem Bürgersteig an Herzversagen starb, wie es im offiziellen Kommunique hieß, sondern oben im fünften Stock in den Armen einer Prostituierten. Wenn es darum ging, eine doppelbödige Moral zu entlarven, kämpfte das Blatt immer an vorderster Front. Und war es denn schäbig, über die tödliche Krebserkrankung von Präsident Georges Pompidou zu reden, als der Palast die Krankenbulletins wie ein Staatsgeheimnis hütete und öffentlich behauptete, der Präsident sei putzmunter, wo doch dessen Gesundheitszustand nach jedem Fernsehauftritt zum Biertischthema wurde? Immerhin durfte der Mann ja im Bedarfsfall auf den Atomknopf drücken. Mit seiner Respektlosigkeit schaffte sich der "Canard" viele Feinde, und als Arbeitsminister Robert Boulin 1979 Selbstmord verübte, hagelten von allen Seiten böse Vorwürfe auf die Zeitung herein. Sie habe den Politiker in den Tod gehetzt. Der Innenminister sprach von der "Feder, die tötet". Was war geschehen? Der "Canard" hatte enthüllt, daß Boulin einem Freund, der seinen Wahlkampf mit finanziert hatte, als Minister bei Immobiliengeschäften behilflich war. Doch der Sturm der Entrüstung verebbte schon nach einem Tag, als der Abschiedsbrief Boulins bekannt wurde. Darin schrieb dieser, nicht die Presse, sondern das Verhalten seiner politischen Freunde habe ihn zum Selbstmord getrieben. Dem Justizminister warf er vor, "sich mehr um die eigene Karriere als um den Weg der Gerechtigkeit zu sorgen". Seinen vorläufigen Zenit erreichte der "Canard Enchainé" Ende der 70er und zu Beginn der 80er Jahre. Daß Valery Giscard d Estaing 1981 nicht wiedergewählt wurde und Mitterrand das erste sozialistische Kabinett der Fünften Republik vorstellen konnte, darf das Blatt zu einem nicht geringen Teil als seinen Erfolg verbuchen. Schon im Juni 1979 hatte der "Canard" die Steuererklärung des Präsidenten veröffentlicht, aus der hervorging, daß dieser an der Börse spekulierte mit dem Insiderwissen eines amtierenden Präsidenten, der finanzielle Entscheidungen zu fällen hat. Doch der eigentliche Coup kam wenige Monate später. Drei Wochen nachdem französische Fallschirmjäger den zentralafrikanischen Diktator Bokassa, einen der blutrünstigsten Tyrannen des Kontinents, gestürzt hatten, veröffentlichte der "Canard" einen Brief, der bewies, daß der schwarze Kaiser aus dem Armenhaus dem weißen Präsidenten im Elysee-Palast, der in den Safari-Parks der Zentralafrikanischen Republik ein gerngesehener Gast war, eine Reihe wertvoller Diamanten geschenkt hatte. Giscard behauptete alsbald, er habe die Diamaten verkauft und den Gewinn dem zentralafrikanischen Roten Kreuz überwiesen. Doch der Scheck wies, wie sich schnell herausstellte, nur die läppische Summe von 40 000 Francs aus, etwa 12 000 Mark. Im Herbst 1980 rief Bokassa aus seinem Exil an der Elfenbeinküste die Redaktion des "Canard" an und erklärte sich zu einem Interview bereit, in dem er behauptete, er habe dem Präsidentenehepaar über 200 Diamanten vermacht. Mag sein, daß der abgehalfterte Diktator übertrieb. Fest steht hingegen, daß die französischen Fallschirmjäger einen Großteil von Bokassas Archiven plünderten. "Es war das erste Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, daß ein Staat sich offen der Archive eines andern Staates bemächtigte", sagt Claude Angeli, "offenbar wollte man belastendes Material beiseite schaffen." Eine militärische Intervention im Ausland, um die Reputation des Präsidenten zu retten, sei nun wirklich eine ernste Angelegenheit, meint der Chefredakteur der satirischen Zeitung. Der Schriftsteller Roger Delpey, der dabei war, ein Buch über Bokassa und seine vertraulichen Mitteilungen herauszugeben, wurde auf Entscheidung des inzwischen aufgelösten Staatssicherheitshofes wegen "geheimdienstlicher Beziehungen zu den Agenten einer ausländischen Macht zum Schaden der französischen Diplomatie" inhaftiert. Er saß sieben Monate im Gefängnis. Im April 1980 veröffentlichte der "Canard" schließlich Dokumente, aus denen hervorging, daß die Polizei den Auftragsmord am Parlamentsmitglied Prinz Jean de Broglie, der in dubiose Geschäfte verwickelt war, hätte verhindern können. Und in die Tage vor den Wahlen im Mai 1981 platzte der Skandal um Papon, der auch Giscard als Minister gedient hatte. Giscard verlor die Wahlen. Mitterrand wurde Präsident. Damit waren die ganz großen Zeiten des "Canard" vorerst vorbei. Immer wieder sorgte er zwar für Furore etwa wenn er im Fall Touvier nachwies, wie wenig die Regierung Mitterrand daran interessiert war, den gesuchten Kriegsverbrecher aufzuspüren. Oder wenn er nach Chiracs Amstübernahme mit einer 98 Seiten dicken Sonderausgabe herauskam, die nichts anderes enthielt als die gesammelten Wahlversprechen des neuen Präsidenten. Doch die Knüller kamen seltener. Hat sich Frankreichs politische Klasse gebessert? Ist der "Canard", die "Ente", lahm geworden? 1973 überraschte ein Karikaturist des "Canard" eine Gruppe von Technikern des französischen Geheimdienstes, die nachts um elf in den noch nicht bezogenen neuen Büros der Redaktion Wanzen einbauten. Seither hängt im Chefbüro über dem unverputzten Loch, wo eine Wanze aus dem Mauerwerk gebuddelt wurde, ein Schild: "Hier wurden in der Nacht des 3. Dezember Klempner beim Anbringen von Mikrophonen in flagranti ertappt." Damals schien der Regierung der "Canard" eine Gefahr für die Republik. War er, ist er wirklich eine Gefahr? Bestärkt der wöchentliche kleine Skandal nicht das weitverbreitete Urteil, daß die da oben allemal korrupt sind und dagegen ohnehin nichts zu machen ist? Oder treibt der "Canard" gar gerade deswegen die Leute dem rechtsextremen Populisten Le Pen zu, dem er einmal 30 000 Mark Schadenersatz zahlen mußte, weil er ein Foto von ihm am Strand mit nacktem Gesäß publiziert hatte? Oder ist er vielleicht ein Blatt unter kommunistischer Kontrolle, wie General de Gaulle in seinen Memoiren zunächst schrieb, bevor er den Satz auf den Protest der beleidigten Canard-Journalisten hin wieder strich? Ist der wöchentliche Lachanfall nicht auch eine Art, den Dampf abzulassen? Ist die angekettete Ente vielleicht letztlich doch nur der Hofnarr, der das Volk bei Laune hält? "Unsere Aufgabe sehen wir darin, die politische Klasse zu durchleuchten", sagt Chefredakteur Claude Angeli, "unabhängig davon, ob die Rechte oder die Linke an der Macht ist." Man werde keine Nachrichten unterdrücken, um sich den Applaus von der falschen Seite zu ersparen. Die Zeitung fühlt sich der Aufklärung im ursprünglichsten Sinn des Wortes verpflichtet. Sie will die dunklen Stellen erhellen. Und "je aufgeklärter die Menschen sind", sagte einst der große Spötter und Philosoph Voltaire, "desto freier sind sie." Am "Canard", so darf man annehmen, hätte er seine Freude gehabt.1973 überraschte ein Karikaturist des "Canard" Techniker des Geheimdienstes, die in den Redaktionsbüros Wanzen einbauten. Seither hängt im Chefbüro dort, wo eine Wanze aus der Mauer geholt wurde, ein Schild: Hier wurden Klempner beim Anbringen von Mikrophonen in flagranti ertappt.

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